Konkrete Fragen, konkrete Vorschläge, aufgestellt mitten in der Öffentlichkeit, begleitet von Informationen, Spielen, Musik, intensiven Gesprächen bei Kaffee und Kuchen – so gestaltete sich in Lichtenfels der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, den auch heuer das Heilpädagogische Zentrum (HPZ) ausrichtete.
Neustadt hat einen interkulturellen StadtGarten! Mit einer gelungenen Auftaktveranstaltung am Samstag, 5. April 2014 um 14 Uhr wurde die grüne Begegnungsstätte eröffnet. Jung und Alt fanden sich ein, um zu schauen, was hier entsteht. Jetzt heißt es: gärteln, werkeln, genießen, zusammensitzen, entspannen, entdecken - in der freien Natur und zum Nulltarif. Der Samen ist gelegt. Nun kann es wachsen. Mehr lesen Sie hier:
„2013 war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für die Kolpingsfamilie Bamberg“, diese Bilanz zog der Vorsitzende des Vereins, Wolfgang Burgis, anlässlich der Hauptversammlung im bis auf den letzten Platz besetzten Versammlungsraum im Kolpinghaus am Mittleren Kaulberg. Er dankte allen Vorstandsmitgliedern und allen Mitgliedern, die tatkräftig bei den Veranstaltungen mitgewirkt haben und somit für ein abwechslungsreiches Jahresprogramm beigetragen haben. Die hohe Attraktivität der Kolpingsfamilie sei auf diesen Einsatz wesentlich zurückzuführen. Besonders erfreulich sei es, dass die Kolpingsfamilie wiederum einige Neumitglieder aufnehmen konnte. Das breite Spektrum der vielfältigen und attraktiven Veranstaltungen der Kolpingsfamilie sei mit ein Grund für diese Entwicklung. Kolping sei eine lebendige Gemeinschaft, in die sich jeder seinen Interessen entsprechend einbringen könne.
Mit weit über 500 haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern setzt sich der Verein für die schwachen Menschen in unserer Gesellschaft ein, wobei die zur Verfügung stehenden Mittel nur dann ausreichen, wenn sich Spender finden, die die Caritas unterstützen.
Die Hospizinitiative der Caritas Nürnberger Land hat eine personelle Verstärkung erfahren. Als zusätzliche Hospizkoordinatorin unterstützt die 54jährige Sabine Hess die Arbeit von Monika Seckmeyer und den rund 70 freiwilligen Hospizhelfern und -helferinnen. Sabine Hess ist gelernte Krankenschwester sowie Heilpraktikerin für Psychotherapie und hat selbst jahrelange Erfahrung als Hospizhelferin bei der Caritas gesammelt.
Für Träger, Geschäftsführungen und Leitungen sozialer Dienste und Einrichtungen veranstaltet der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg einen Marktplatz erfolgreicher Konzepte des Qualitätsmanagements. DiCV-QuM, das QM-Konzept des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg e. V., ist seit gut 10 Jahren als verbandseigenes Siegel – regelmäßig zertifiziert durch proCumCert – erfolgreich in über 50 Diensten und Einrichtungen in der Erzdiözese Bamberg etabliert.
Auch dieses Jahr besuchen die Auszubildenden der Caritas-Altenpflegeschule St. Marien das Caritas-Seniorenzentrum St. Josef in Gaustadt, um am fünf Vormittagen Beschäftigunseinheiten mit den Senioren abzuhalten.
Selbst die Rente mit 63 Jahren ist für viele Arbeitnehmer eine Illusion. Nach einer jüngsten Studie der Universität Duisburg scheiden ein Fünftel der Beschäftigten krankheitsbedingt deutlich früher aus dem Berufsleben aus. Die Delegiertenversammlung des KKV Landesverbandes Bayern der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, die in Nürnberg im Erzbistum Bamberg tagte, hält es daher für notwendig, eine Arbeitskultur zu schaffen, die stärker auf die Gesunderhaltung der Berufstätigen achtet. Dazu gehört dann auch ein Gesundheitssystem, das – statt nur Reparaturbetrieb zu sein – die Prävention in den Mittelpunkt stellt. Beides wäre auch für die Wirtschaft von Vorteil.
Ob es darum geht, sich zuhause um ein pflegebedürftiges Familienmitglied zu kümmern, oder als Pflegekraft für Menschen zu sorgen: "Pflege und Betreuung sind oftmals Frauensache", erläuterte Monika von Detten, Diözesanoberin bei den Maltesern im Erzbistum Bamberg. Deshalb nahmen die Malteser vor kurzem den Internationalen Frauentag zum Anlass, allen Frauen in der Pflege und im sozialen Ehrenamt Danke zu sagen. "Ohne die vielen Millionen Frauen, die privat und beruflich für diejenigen da sind, die Unterstützung benötigen, wäre unsere Gesellschaft arm dran", so von Detten.
Die Diözesanversammlung der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) in der Erzdiözese Bamberg fand vor kurzem in Scheßlitz statt.